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Der Grossanleger: Depots um 100.000 Euro
Was macht man mit 100.000 Euro? Der Gewinn ist der Anreiz des Börsengeschäfts. Einigen Menschen ist es tatsächlich möglich, dass sie als Großanleger von ihren Spekulationsgewinnen leben können.
Unter Tradern wird sowohl die Berufsgruppe verstanden als auch Privatpersonen, die dem Börsenhandel verschrieben haben.

ID 29690063 © Christine Langer-püschel | Dreamstime.com
Das Internet macht es möglich
Durch die technischen Möglichkeiten des Internets ist es nahezu jeder Person das Trading möglich. Hierfür bedarf es lediglich eines Brokers und selbstverständlich auch entsprechendes Kapital. Sicherlich kann Trading auch ohne Vermittlung durch einen Broker durchgeführt werden, doch das ist für einen Privatanleger sehr zeitaufwendig und insbesondere für Einsteiger sehr riskant.
Anders sieht es bei den großen Anlegern aus, die bereits über die notwendige Erfahrung verfügen. Aber dennoch ziehen diese Halbfachleute immer öfter einen professionellen Online-Broker für das Trading vor.
Der Trading-Broker
Wer in das Trading einsteigt, muss sich vorab darüber Gedanken machen, mit welchem Volumen er handeln möchte. Die Höhe der Trading-Gebühren für den Handel über einen Online Broker oder Broker hängt davon ab.
»Unterschieden wird zwischen dem Klein-, Mittel – und Großanleger. Der Großanleger muss das Geschehen stets im Auge haben.«
Pro Jahr handelt ein Großanleger mit einem Volumen von durchschnittlich 100.000 Euro in Form von etwa 30 Trades pro Jahr. Das Volumen zeigt, dass es sich hier um einen fortgeschrittenen Anleger handelt, was sich auch auf die Auswahl seiner Finanzprodukte niederschlägt.
Broker Depot mit Flatrate für Großanleger
Für den großen Anleger sind Fonds eher uninteressant, da er höhere Ansprüche hat. Umso wichtiger ist es für ihn, dass Börsengeschehen kontinuierlich zu beobachten. Für den Großanleger sind vor allem Brokering-Modelle, die über eine Flatrate-Komponente verfügen, äußerst reizvoll.